Nach Auswertung der diesjährigen Beobachtungsdaten steht es fest. 2024 brüteten mit 64 bis 71 Brutpaaren so viele Trauerseeschwalben an den Altwässern bei Rees wie schon seit 2003 nicht mehr. Damals wurden ebenfalls maximal 71 Brutpaare erreicht. Der gute Bruterfolg der letzten Jahre macht sich offensichtlich bemerkbar. Dennoch blicken wir auch mit einem weinenden Auge auf die Brutsaison zurück, da der Bruterfolg dieses Jahr unter der bestandserhaltenden Schwelle blieb. Grund war die unbeständige und nasse Witterung sowie die zunehmenden Sommerstürme, die für hohe Gelegeverluste sorgten. Detaillierte Informationen finden Sie hier.