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Singschwäne

Wieder möchten wir über eine kleinen Besonderheiten der diesjährigen Rastvogelerfassung berichten.

Bei Emmericher Eyland konnten in den vergangenen Tagen Singschwäne beobachtet werden. Wir konnten sowohl ein Paar als auch einen Jungschwan fotografieren.

Auf den ersten Blick ähneln sie den bei uns häufig vorkommenden Höckerschwänen. Wenn man genau hinschaut, kann man jedoch einen gelben Schnabel erkennen, der beim Höckerschwan deutlich orange gefärbt ist. Außerdem fehlt der namensgebende Höcker. Als drittes Foto zeigen wir euch einmal den Höckerschwan zum Vergleich. Singschwäne brüten in der Tundra von Nordeuropa bis Russland und können bei uns im Winter gelegentlich als Rastvogel gesehen werden. Auffällig ist auch ihr trompetender Ruf.

Singschwan Pärchen Foto W. Arntz

junger Singschwan Foto W. Arntz

Höckerschwan Foto: B. Blöß